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Archive by Author

12 Tage Urlaubsglück

Das Dilemma eines touristischen Dienstleisters: Zu Beginn der Buchungssaison liegt das Jahr vor einem wie ein weites, unbestelltes Feld. Die Regelkommunikation läuft, die Verkaufsunterlagen sind verschickt und die ersten Buchungen trudeln ein. Nur, dass tendenziell die Buchungsanzahl – abgesehen von einem eventuell „außergewöhnlichen Jahr“ – tatsächlich nach unten weist.


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Tourismusmarketing: Die Megatrends 2015

Schon seit Jahren veröffentlichten wir hier die großen Marketingtrends der Touristik. Die Artikel waren sehr erfolgreich, unsere Leser hochinteressiert und so setzen wir die Megatrend-Serie in diesem Jahr fort.

Den Blick in die Glaskugel haben in diesem Jahr wieder die verschiedensten Branchenkenner gewagt. Wir haben Sie gefragt: Was bewegt die Branche, was sind die großen Trends im Tourismusmarketing 2015? Ihre Einschätzungen lesen Sie hier – und gerne können Sie mitdiskutieren! Los geht’s…:


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Userstruktur auf Facebook

Im Blog von Stephen Wolfram gibt es einen sehr interessanten Artikel über die Userstruktur auf Facebook. Wer Zeit hat, sollte da mal reinschauen – der Artikel bringt recht viel Licht ins Dunkel der Beziehungen der User zueinander, Altersstrukturen und Interaktionen.
Der Author betreibt zudem die Suchmaschine Wolfram|Alpha, mittels derer man sein eigenen Facebook-Profil analysieren lassen kann – gratis!

Multilanguage-Switcher für Facebook-Fansites

Liebe Destinationen, liebe international tätige Reiseveranstalter, Carrier und Marken:
Ihr könnt endlich eine einheitliche Facebook-Domain für das ganze Unternehmen kommunizieren. Auf welcher Sprachversion der geneigte Fan dann landen wird, hängt von dessen eingestellter Sprachversion ab. Praktisch!

Mehr Infos hier:

http://www.thomashutter.com/index.php/2012/10/facebook-neue-seitenstrukturen-fur-internationale-marken/

 

Fotocredit: jock+scott/photocase.com

Von Sloganern und Claimisten

Es gibt sie für jede Lebenslage: Als Markenversprechen. Als Beschreibung des USP. Zur prägnanten Umschreibung eines Kampagnenkerns. Als Vision oder Mission eines Unternehmens. Oder auch zur knappen Darstellung einer Leistung oder eines Produktes. Claims oder Slogans (beide Begriffe meinen dasselbe) begegnen uns auf Schritt und Tritt. Wie eingängig, stark oder treffend der Markenzusatz ist, hängt von vielen Faktoren ab.


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Wehmeyer + Heinrich. Und Hitzen?

Ja, und Hitzen. Wir haben zusammen mit Anneke Hitzen eine neue Agentur gegründet. Das heißt nicht, dass es Wehmeyer + Heinrich („WuH“) nicht mehr gibt. Es heißt aber, dass sich unser Auftritt visuell geringfügig verändert – wie jetzt auch in unserem Newsletter zu sehen.
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Social Commerce und Facebook Open Graph

Facebook schraubt und hämmert am Frontend – kontrovers diskutiert hinsichtlich des Looks und natürlich auch immer wegen des Datenschutzes. Zuerst werden die Profilseiten geändert – alle Privatpersonen bekommen nun eine schicke „Timeline/Chronik“ verpasst. Wann die Fanpages folgen werden, ist nur eine Frage der Zeit – wahrscheinlich im März soll es soweit sein. Wie jedes Unternehmen dann die eigene Timeline befüllt, schönt und präsentiert, ist aus marketingtechnischer Sicht nicht unerheblich.
Entscheidender ist allerdings, was hinter den Kulissen stattfindet. Open Graph sammelt für Facebook sämtliche Userdaten, die nach bestimmten Parametern geclustert den User dann nahezu gläsern machen sollen/können. Aber wie kann Ihr Unternehmen davon profitieren?
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Wofür bezahlen wir euch eigentlich!

Shit happens – wahrscheinlich ist es jeder Kreativagentur schon einmal widerfahren: Bei der Präsentation der Entwürfe sagt der Kunde „diesen Vorschlag, dieses Layout oder diese Headline gibt es in ähnlicher Weise schon!“. Peinlich, peinlich für die Agentur. Aber dies ist nicht unbedingt das Resultat schlechter Recherche – die Fülle von bunten Bildern und Texten kann man gar nicht allumfassend überblicken – schon gar nicht in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit. Aber hier ist – für den Kunden zumindest – noch nichts verloren, denn man kann auf alternative Entwürfe ausweichen. Bei zeitgleich erscheinenden Kampagnen ist den jeweiligen Agenturen erst recht keinen Vorwurf machen, denn das kann man nun beim besten Willen vorher nicht ahnen…

So ist dieser Fauxpas warscheinlich zu erklären, der gerade in Hamburg plakatiert ist. 18/1 und CLPs von Ebay und Möbel Höffner erleuchten das Stadtbild – mit identischer Bildidee. Sehen Sie selbst:
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Ihr seid alle verhaftet! Der Umgang mit Schriftlizenzen in Unternehmen

Zuerst einmal: Eine Schrift ist eine Software, kein Produkt im herkömmlichen Sinne. Entsprechend kann man eine Schrift nicht kaufen, man erwirbt allenfalls ein Nutzungsrecht an ihr. Aber wer erwirbt dieses Lizenz eigentlich? Die Agentur? Der Endkunde – sprich: Sie?
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