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Tag Archives: USP

Aktuelle Tourismusstudien – Lehren, Fakten, Widersprüche

Mit der Messesaison endet nun auch die Jahreszeit, in der alle großen und kleineren Institute ihre jährlichen Tourismusstudien raushauen. Marktforschung ist immer gut – und total wichtig (gutes Stichwort, wir kommen im Laufe des Jahres nochmal drauf zurück). Als Touristik-Entscheider sollte man sich auf dem Studienmarkt natürlich auskennen. Wahrscheinlich sogar alles lesen, was dort so erscheint. Und dann womöglich noch versuchen, immer wieder irgendwas Brauchbares aus den Ergebnissen mitzunehmen. Es sei denn, Sie finden jemanden, der das alles für Sie durchliest und auswertet…. Und siehe da, Sie haben Glück – wir lesen Sie ja ohnehin und teilen gerne.

Ob BAT/GfK Reiseanalyse, ADAC Reisemonitor, Commerzbank Reisestudie 2011, Wirtschaftsprognosen, fvw Veranstalterbefragungen, FUR Reiseanalyse, diverse englischsprachige Studien….Wir haben uns durchgewühlt, die wichtigsten Erkenntnisse und Widersprüche für Sie gesammelt und versucht, sie für den Hausgebrauch nutzbar zu machen.
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Selbst ist die Fanpage, oder: Das größte Facebook-Update in der Geschichte!?

Bei Facebook ist immer etwas los. Ständig wird irgend etwas verändert, erneuert, überarbeitet, eingeführt – man sollte auf dem Laufenden bleiben, vor allem wegen der andauernd neuen Möglichkeiten, mit den Endkonsumenten in den Social Kontakt zu treten. Die aktuellen Entwicklungen sind so wichtig und interessant, dass wir unseren Newsletter und diesen Beitrag nutzen wollen, um Ihnen die wichtigsten Änderungen mundgerecht darzureichen– und zu ergründen, was sich für Sie und Ihre „Page“ konkret ändert und warum Marketing über Facebook immer weniger „mal eben so nebenbei“ gemacht werden kann…
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Destinationsmarketing für kleinere Budgets

Es stimmt nicht, dass es eines Mordsbudgets bedarf, um auf einem großen Markt erfolgreich zu sein. Denn selbst wer’s hat, kann immer noch eine Menge falsch machen – und dann doch weniger Paxe und Stammgäste für sich gewinnen, als jemand, der seine geringeren Mittel richtig eingesetzt hat. Über zielsicheres Vorgehen auf einem überfüllten Markt.
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Kulturtourismus-Marketing – So wird’s gemacht!

Kulturtourismus ist nicht nur sehr spannend, sondern, richtig angefasst, auch eine lukrative Einnahmequelle. Diese Entdeckung machen immer mehr Destinationen und Tourismusbüros, aber auch (vor allem durch Kooperationen) Carrier, Hotels und Reiseveranstalter. Als Agentur merken wir das daran, dass vermehrt Anfragen in diesem Bereich bei uns ankommen.

Eine erfreuliche Entwicklung, liegt doch traditionell (und völlig zu unrecht) eine dicke Schicht Staub auf dem Begriff und den damit verbundenen Assoziationen. Und noch immer zögern viele Tourismusbüros, ihre Kulturkarten gezielt auszuspielen. Unter anderem fehlt das Gefühl für die Thematik und seine Kommunikation, Zeit und (immer wieder) Geld. Verständnis und Knowhow in diesem Bereich wollte das Seminar „Geist und Geld: Kulturtourismus“ am Nordkolleg in Rendsburg schaffen. Grund genug für uns, hinzufahren und das geballte Wissen für Sie mitzubringen…
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Mehr Mehrwert: Noch einmal zum Magalog

Hat der gute, alte Katalog ausgedient? Nein, natürlich nicht. Je nach Kommunikationsziel und auch Budget sollten Sie abwägen, für welches Medium Sie sich entscheiden.

Im vergangenen „Magalog vs. Katalog“-Artikel kam die Darstellung der Vor- und Nachteile eines Magalogs gegenüber einem Katalog etwas zu kurz – bzw. war dies nicht plakativ genug dargestellt. Aus diesem Grunde also hier noch einmal Tacheles:
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Magalog vs. Katalog

Wenn Sie etwas zu sagen haben, dann sagen Sie’s!

Sie mögen denken, dass der Magalog nur die Erfindung von Werbeagenturen sei – um wieder die Möglichkeit zu haben, vernünftig Geld zu verdienen. Denn gegen Web-to-print-Lösungen für Kataloge „von der Stange“ oder den Setzer von nebenan haben Werbeagenturen budgettechnisch nicht den Hauch einer Chance. Es muss also etwas Neues her – der redaktionelle Katalog.
Dass eine Agentur mit einem Magalog mehr Geld verdient, mag stimmen. Sie muss dafür aber auch wesentlich mehr arbeiten. Dafür bekommen Sie als Kunde nicht nur ein Qualitätsprodukt – schon allein aus Markenbildungs- und Kundenbindungssicht sollten Sie Ihr konventionelles Katalogkonzept überdenken:
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Das haben Sie davon!

Alle schreien sie nach Nutzenorientierung, aus „Wir“ wird „Ihr“, aus der Unique Selling Proposition wird die Unique Buying Proposition… aber warum kauft Mensch überhaupt?  Im MarketingBriefe-Blog gibt es eine Top-100-Liste der Gründe, aus denen wir kaufen. Hier die Top Twenty:

  1. um Glück zu haben
  2. um länger zu leben
  3. um sich wichtig zu fühlen
  4. um Wissen zu gewinnen
  5. um als Autorität anerkannt zu werden
  6. um die Freizeit zu verbessern
  7. um Geld zu sparen
  8. um Sicherheit im Alter zu haben
  9. um die Arbeit einfacher zu machen
  10. um Angesehen zu werden   
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