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Tag Archives: Destinationsmarketing

Langweilig!?

Tourismus-Werbung: Sonne, Strand und Palmen? – Es sollte schon etwas mehr sein!“ Das war der Titel der Podiumsdiskussion, die der Travel Industry Club am Montagabend in Hamburg veranstaltet hat. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen… Eine nicht ganz objektive Auswertung.
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Gewinn Dich Weg! Wehmeyer + Heinrich launcht Sommerkampagne für Visit Finland

Es ging um die einzigartige Vermarktung der Destination Finnland in der Zielgruppe und um 10.000.000 Kontakte, die innerhalb eines Monats erreicht werden sollten. Die Pressemitteilung zur Sommerkampagne gibt es hier zum Download.

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Texten für Destinationen – Was macht einen guten Werbetext aus?

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte? Stimmt das wirklich? Nehmen wir ein typisches Strandfoto. Was man sieht: Strand, Sonne, Meer, wenig Menschen. Was man nicht sieht: Der Strand ist ganze 12 Kilometer lang, in der Nähe liegt eine attraktive Hafenstadt mit einem umfangreichen Kulturangebot. Außerdem bietet der Tourismusverband des zum Strand gehörenden Küstenortes ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche an. Deutlich wird, dass sich Text und Bild gegenseitig ergänzen können.

Wenn der Text stimmt…


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Win-win-win-win-….! Kooperationsmarketing trifft nutzbare Onlinebewertungen

Bewertungsportale wie HolidayCheck, TripAdvisor, TripsByTips und Co boomen. Kein Wunder: Mit Inhalten Geld zu verdienen, die hauptsächlich die Nutzer kostenlos erstellen, ist ein traumhaftes Geschäftsmodell. Viele unserer Kunden sehen diese unkontrolliert verbreiteten Informationen über ihr Produkt allerdings kritisch. Sie gelten vor allem deshalb als gefährlich, weil ihre Kunden und Gäste den Reiseberichten von Internet-Usern erfahrungsgemäß viel eher Glauben schenken, als den eigenen, teuer bezahlten Werbebotschaften und weil ihr Einfluss auf die Kaufentscheidungen immer weiter wächst – und kaum absehbar ist.

Um dem digitalen Konsumententratsch den Schrecken zu nehmen, sei erstmal auf eine aktuelle Studie verwiesen, die belegt, dass die Glaubwürdigkeit von Nutzerkommentaren im Netz zumindest (noch) lange nicht mit dem ehrlichen, offline Gespräch zwischen „echten“ Bekannten mithalten kann. Trotzdem gilt es, jetzt weiter zu denken, denn dass die Bedeutung von Onlinebewertungen wächst, mag keiner abstreiten. Warum wird bisher zum Beispiel kommunikativ so wenig mit den User-Testimonials gearbeitet? Sie können diese nämlich auch wunderbar für die eigene, geldwerte Werbung nutzen. Das können Sie sich das nicht vorstellen? Dann werfen Sie mal einen Blick auf unsere aktuelle Skandinavienkampagne:


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Mauritius – angepeiltes langsames Wachstum?

Glückwunsch an die Kollegen von AVIAREPS – den Repräsentanten von Mauritius Tourism Promotion Authority (MTPA) in Deutschland. Mit ihrer Hilfe konnte die Inseldestination zwischen Januar und Oktober 2010 ein Wachstum von einem Prozent (in Ziffern: 1 %!) auf dem deutschen Markt erzielen. Und das nach dem Krisenjahr 2009. Offenbar wurde dieses Wachstum durch ganz behutsames Marketing erreicht (siehe Meldung in der „touristik aktuell“, Ausgabe 49/2010). Es stellt sich die Frage, welche Ziele die MTPA für das Gesamtjahr 2010 anpeilt. Vielleicht anderthalb Prozent? Und im kommenden Jahr dann nochmal üppige drei Prozent?
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Google Street View

Für alle, die sich immernoch fragen, was Google StreetView mit der Touristik zu tun hat…

…und was Google damit will. (Dies ist eine 1/1-Seite in der aktuellen ZEIT, passend zum Launch des Dienstes in deutschen Großstädten)

Was bedeutet es für Ihr Hotel/Ihre Destination/Ihre Produkte, wenn sich der Reisende bereits vor Abfahrt jeden Winkel in hochauflösenden Panoramabildern anschauen kann? Könnte dadurch nicht vielleicht sogar das Reiseverhalten insgesamt verändert werden?

Und haben Sie schon überlegt, ob Sie den Dienst gezielt für Ihre Kommunikation nutzen können (auch ohne, dass der Konzern auf Sie zukommt und Ihnen ganzseitige Zeitungsanzeigen anbietet, wie hier vermutlich bei Südafrika Tourismus der Fall)? Denn die Frage ist nicht, ob Google Street View für Sie relevant ist, sondern welche Auswirkungen diese Verändeurng mitelfristig für Ihre Produkte und die Touristikbranche als Ganzem hat – und was man daraus macht.

Kooperationsmarketing – mit weniger Geld mehr erreichen.

Es mag komisch klingen, aber als Agentur haben wir es keineswegs nur auf Ihre Etats abgesehen, am liebsten tragen wir sogar Sorge dafür, dass Sie Ihr Budget sparen – weil wir gern zufriedene Kunden haben und Sie so flexibel bleiben können. Eine gute Möglichkeit dazu möchten wir heute vertiefen: Das Kooperationsmarketing. Gerade im Tourismus gibt es hier enorm viele Möglichkeiten und Potenziale. Da findet das Provinzhotel zum regionalen Tourismusbüro, der Spezialreiseveranstalter zum Ferienhausanbieter und die Airline zur Destination. Es gibt aber auch viele Fälle, in denen die Partner nicht so leicht zusammenfinden und Einsparungsmöglichkeiten ungenutzt bleiben. Deshalb haben wir uns der Sache mal angenommen und eine waschechte Multi-Channel-Kooperationskampagne organisiert – und dabei eine Menge Synergien freigesetzt…
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Destinationsmarketing für kleinere Budgets

Es stimmt nicht, dass es eines Mordsbudgets bedarf, um auf einem großen Markt erfolgreich zu sein. Denn selbst wer’s hat, kann immer noch eine Menge falsch machen – und dann doch weniger Paxe und Stammgäste für sich gewinnen, als jemand, der seine geringeren Mittel richtig eingesetzt hat. Über zielsicheres Vorgehen auf einem überfüllten Markt.
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Reisen planen mit Facebook-Freunden

Langsam wird Social Media Marketing richtig interessant. Die neue Applikation „Tripfriends“ verbindet TripAdvisor mit Facebook und ermöglicht es den Nutzern so, bei der Reiseplanung von den Erfahrungen der eigenen Freunde zu profitieren. Ein erster Schritt in eine neue Ära der Reiseplanung – und eine Herausforderung für Destinationen und Hotels, der sie sich kaum mehr entziehen können.
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Kulturtourismus-Marketing – So wird’s gemacht!

Kulturtourismus ist nicht nur sehr spannend, sondern, richtig angefasst, auch eine lukrative Einnahmequelle. Diese Entdeckung machen immer mehr Destinationen und Tourismusbüros, aber auch (vor allem durch Kooperationen) Carrier, Hotels und Reiseveranstalter. Als Agentur merken wir das daran, dass vermehrt Anfragen in diesem Bereich bei uns ankommen.

Eine erfreuliche Entwicklung, liegt doch traditionell (und völlig zu unrecht) eine dicke Schicht Staub auf dem Begriff und den damit verbundenen Assoziationen. Und noch immer zögern viele Tourismusbüros, ihre Kulturkarten gezielt auszuspielen. Unter anderem fehlt das Gefühl für die Thematik und seine Kommunikation, Zeit und (immer wieder) Geld. Verständnis und Knowhow in diesem Bereich wollte das Seminar „Geist und Geld: Kulturtourismus“ am Nordkolleg in Rendsburg schaffen. Grund genug für uns, hinzufahren und das geballte Wissen für Sie mitzubringen…
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