Virtual Meetings. Der letzte Schrei?
Die Meetingkultur – gerade im oberen Management – treibt immer kuriosere Blüten. Jetzt neu: Virtual Meetings. Was das soll? Keine Ahnung, ist aber total up-to-date. In New York und in der Nähe Washington DC’s wurden zwei Marriot Hotels mit sogenannten Virtual Meeting Studios ausgestattet. Provided wird das Ganze von AT&T und Cisco.
Sie fahren also demnächst zu Ihrem Treffen nicht zum Gesprächspartner direkt, sondern ins nächstgelegene Meeting-Studio (sprich: Hotel), um sich dort mit Partnern und Mitarbeitern – virtuell – zu treffen. Sinn macht dies wahrscheinlich für Unternehmen, die weltweit mit Dependancen vertreten sind und zu deren Philosophie es gehört, das CO2-Konto für Mitarbeiterflüge so klein wie möglich zu halten. Oder für Flip-Chart-Könige, die ihre Gedanken nur visuell rüberbringen können.
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