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Tag Archives: Markenbildung

Social Media Tools für Touristiker

Austria Tourism sind in Sachen Tourismuswerbung ganz weit vorn und auch im Social Web hochaktiv. Und das schöne – Sie lassen Touristiker aus dem eigenen Land und auch uns regelmäßig in ihrem lesenswerten Blog an ihren Gedanken und Erkenntnissen teilhaben. Bereits Ende des letzten Jahres haben die Kollegen zum Beispiel eine schöne Übersicht über die wichtigsten Social Media Tools in der Touristik bereitgestellt bzw. hochgeladen.

Wer diese noch nicht kennt oder meint das Social Web noch nicht ganz durchschaut zu haben, sollte sie sich unbedingt reinziehen…


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Win-win-win-win-….! Kooperationsmarketing trifft nutzbare Onlinebewertungen

Bewertungsportale wie HolidayCheck, TripAdvisor, TripsByTips und Co boomen. Kein Wunder: Mit Inhalten Geld zu verdienen, die hauptsächlich die Nutzer kostenlos erstellen, ist ein traumhaftes Geschäftsmodell. Viele unserer Kunden sehen diese unkontrolliert verbreiteten Informationen über ihr Produkt allerdings kritisch. Sie gelten vor allem deshalb als gefährlich, weil ihre Kunden und Gäste den Reiseberichten von Internet-Usern erfahrungsgemäß viel eher Glauben schenken, als den eigenen, teuer bezahlten Werbebotschaften und weil ihr Einfluss auf die Kaufentscheidungen immer weiter wächst – und kaum absehbar ist.

Um dem digitalen Konsumententratsch den Schrecken zu nehmen, sei erstmal auf eine aktuelle Studie verwiesen, die belegt, dass die Glaubwürdigkeit von Nutzerkommentaren im Netz zumindest (noch) lange nicht mit dem ehrlichen, offline Gespräch zwischen „echten“ Bekannten mithalten kann. Trotzdem gilt es, jetzt weiter zu denken, denn dass die Bedeutung von Onlinebewertungen wächst, mag keiner abstreiten. Warum wird bisher zum Beispiel kommunikativ so wenig mit den User-Testimonials gearbeitet? Sie können diese nämlich auch wunderbar für die eigene, geldwerte Werbung nutzen. Das können Sie sich das nicht vorstellen? Dann werfen Sie mal einen Blick auf unsere aktuelle Skandinavienkampagne:


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Mega-Trends 2011 – Diesmal: Marketing in der Touristik

Bereits im vergangenen Jahr haben wir eine Auflistung relevanter Marketingtrends geliefert. Die über das ganze Jahr hinweg große Nachfrage nach diesem Artikel hat uns bewogen, Ihnen für 2011 eine ähnliche Übersicht fertig zu machen. Dieses Mal wollten wir sie jedoch noch präziser auf das Marketing in der Touristik zuschneiden – und ein möglichst umfassendes Bild liefern. Also haben wir uns entschieden, uns nicht nur auf unsere eigene Meinung zu verlassen, sondern auch Kunden, Kollegen und Freunde aus der Tourismus- und Marketingpraxis zu befragen: Eine bunte Mischung aus Onlinern und Offlinern, Reiseveranstaltern, Carriern, Fremdenverkehrverantwortlichen und Tourismusmarketern. Im Folgenden möchten wir Ihnen Experten aus den verschiedenen Bereichen vorstellen und ihre Prognosen für die Mega-Trends 2011. Wer jedoch meint, mit Social Media und Mobile Marketing sei es getan, irrt: Über 20 verschiedene Trendrichtungen wurden aus den verschiedenen Blickwinkeln unserer Experten ausgemacht….
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Kooperationsmarketing – mit weniger Geld mehr erreichen.

Es mag komisch klingen, aber als Agentur haben wir es keineswegs nur auf Ihre Etats abgesehen, am liebsten tragen wir sogar Sorge dafür, dass Sie Ihr Budget sparen – weil wir gern zufriedene Kunden haben und Sie so flexibel bleiben können. Eine gute Möglichkeit dazu möchten wir heute vertiefen: Das Kooperationsmarketing. Gerade im Tourismus gibt es hier enorm viele Möglichkeiten und Potenziale. Da findet das Provinzhotel zum regionalen Tourismusbüro, der Spezialreiseveranstalter zum Ferienhausanbieter und die Airline zur Destination. Es gibt aber auch viele Fälle, in denen die Partner nicht so leicht zusammenfinden und Einsparungsmöglichkeiten ungenutzt bleiben. Deshalb haben wir uns der Sache mal angenommen und eine waschechte Multi-Channel-Kooperationskampagne organisiert – und dabei eine Menge Synergien freigesetzt…
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Destinationsmarketing für kleinere Budgets

Es stimmt nicht, dass es eines Mordsbudgets bedarf, um auf einem großen Markt erfolgreich zu sein. Denn selbst wer’s hat, kann immer noch eine Menge falsch machen – und dann doch weniger Paxe und Stammgäste für sich gewinnen, als jemand, der seine geringeren Mittel richtig eingesetzt hat. Über zielsicheres Vorgehen auf einem überfüllten Markt.
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Ambient Media auf der Überholspur

Während klassische Werbeformen immer schwieriger an den Mann zu bringen sind und das Social Web in vielen touristischen Unternehmen noch argwöhnisch aus der Ferne betrachtet wird, zieht Ambient Media an allen vorbei. Ambient Media steht für innovative Werbeformen im direkten (Alltags-/Freizeit-) Umfeld der Zielgruppe. Und diese wachsen wie wahnsinnig: Weil immer wieder neue Werbemöglichkeiten aufgetan werden und die Ergebnisse, vor allem im Vergleich mit klassischen Medien, einfach stimmen!
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Mehr Mehrwert: Noch einmal zum Magalog

Hat der gute, alte Katalog ausgedient? Nein, natürlich nicht. Je nach Kommunikationsziel und auch Budget sollten Sie abwägen, für welches Medium Sie sich entscheiden.

Im vergangenen „Magalog vs. Katalog“-Artikel kam die Darstellung der Vor- und Nachteile eines Magalogs gegenüber einem Katalog etwas zu kurz – bzw. war dies nicht plakativ genug dargestellt. Aus diesem Grunde also hier noch einmal Tacheles:
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Exkurs an den POS: Neues vom Reisebüro um die Ecke

Machen wir heute mal einen Ausflug an den POS und fragen uns, ob Reisebüros eigentlich ähnliche Anstrengungen zur Markenbildung und -führung unternehmen müssen, wie die touristischen Anbieter selbst. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Klar! Aber leichter haben sie es sicher auch nicht.

Eine Studie an der FH Worms kam sogar vor Kurzem zu dem Schluss, dass Reisebüros an sich gar kein Markenpotenzial haben (travel one, Nr. 09/2010, S.6). Au backe…


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Die Kommerzialisierung des Social Web

Die Grundidee des so genannten Social Web war es einmal, Personen in einen Dialog miteinander zu bringen – reale Personen, Menschen wie Du und ich. Mit welchem Hintergrund, ist vom Portal abhängig – von Xing über meinVZ und kruden Auswüchsen wie Twitter. Dass nun immer mehr Firmen die meinungsbildende Macht, die enorme Reichweite bzw. des Erreichen extrem spitzer Zielgruppen im Social Web erkennen und zu nutzen versuchen, war nur eine Frage der Zeit. Zumal die Reichweite weiter steigt:
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Magalog vs. Katalog

Wenn Sie etwas zu sagen haben, dann sagen Sie’s!

Sie mögen denken, dass der Magalog nur die Erfindung von Werbeagenturen sei – um wieder die Möglichkeit zu haben, vernünftig Geld zu verdienen. Denn gegen Web-to-print-Lösungen für Kataloge „von der Stange“ oder den Setzer von nebenan haben Werbeagenturen budgettechnisch nicht den Hauch einer Chance. Es muss also etwas Neues her – der redaktionelle Katalog.
Dass eine Agentur mit einem Magalog mehr Geld verdient, mag stimmen. Sie muss dafür aber auch wesentlich mehr arbeiten. Dafür bekommen Sie als Kunde nicht nur ein Qualitätsprodukt – schon allein aus Markenbildungs- und Kundenbindungssicht sollten Sie Ihr konventionelles Katalogkonzept überdenken:
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