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Dynamic Publishing in der Touristik: Die Rationalisierung des Print-Workflows

Durch schnelle Internetverbindungen, vernünftige Bildschirmdarstellung und einen verlässlichen Workflow ist das Template gestützte Publizieren (Web-to-Print) in letzter Zeit zu einem ernstzunehmenden, nützlichen Tool geworden. Nicht zuletzt für die Wächter des Corporate Design, aber auch für das Marketing und den Vertrieb.


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Mit Schoki und Hilti gegen die Krise

 

In der „Welt“ am vergangenen Samstag fand sich ein sehr interessantes Interview mit dem Konsumforscher Stephan Grünewald über Konsumentenstrategien in der Krise. Übergreifendes Fazit: Traditionelle Werte werden wieder wichtiger. Darunter lassen sich zwei Haupttrends beobachten: Die Leugnungs-/Beschwichtigungsstrategie, von der u.a. die Süßwarenbranche profitiert hat („Die Krise hat nichts mit mir zu tun“/Rückzug in die heile, schokoladige Welt), und die Aktivierungsstrategie („Ich muss meinen Lebensstil ändern und mich aktiv gegen die Krise stellen“), die u.a. für den Erfolg der aktuellen Hornbach-Kampagne („Mach es zu deinem Projekt!“) verantwortlich ist. Mit den eigenen Händen etwas schaffen, vorankommen, heißt gegen die Krise ankämpfen.

Für die Reisebranche hat vor allem der Leugnungstrend Bedeutung:


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Einsparung um (fast) jeden Preis oder: Schuster, bleib’ bei Deinen Leisten

Wer bei WuH ein Layout erstellen lässt, erhält mit Begleichung der Rechnung alle Nutzungsrechte, uneingeschränkt. Entsprechend ist es möglich, die offenen Daten oder auch High-Res-PDF bei uns abzufordern. Verlockend dabei ist womöglich, marginale Änderungen (z. B. neue Leistungsbeschreibungen, Preisaktualisierungen etc.) dann selbst vorzunehmen.

Soweit, so gut. Das kann Zeit und Geld sparen (bei großem Durchsatz oder Umfang), muss es aber nicht – und zwar aus folgenden Gründen – am Beispiel eines Creative-Suite-Workflows (Indesign und Acrobat):


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Alle Jahre wieder: Die Katalogproduktion treibt die Schweißperlen auf die Stirn

Und ist er dann endlich fertig und im Versand, schwören sich Kunde und Agentur, beim nächsten Mal alles besser zu machen. Aber wo liegt wirklich der Ansatz zum Optimieren und im besten Falle – auch noch die Kosten zu senken? Im Folgenden gibt es Ansatzpunkte zur Optimierung.


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Hier Klicken! – Mythos Klickrate

Der Erfolg oder Misserfolg von Online-Werbemaßnahmen lässt sich bekanntlich direkt in Zahlen ausdrücken. Eine Möglichkeit um die wahrscheinlich jeder Online-Werber von den klassischen Werbern beneidet wird. Jedoch offenbaren die Klickraten viel zu oft eine desaströse Performance der Werbemittel. Was kann man tun, um die Leistung von Online-Werbekampagnen zu verbessern?


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Nimm mich jetzt, auch wenn ich stinke

 

Ein Schelm, wer Mitsubishi Motors Wiederholungstäter-Manier unterstellt: Nachdem in den 80er Jahren der „Pajero“ in den spanisch sprechenden Ländern nicht so richtig verkauft wurde, weil das Auto umgangssprachlich „Wichser“ hieß, kommt nun die neueste Namenskreation auf uns zugerollt: Der Miev. Zumindest liest sich das so, wenn man das Marken-Logo anschaut. Passt eigentlich zu einem anachronistischen Fortbewegungsmittel, aber: Das Ding (sieht im Übrigen aus wie ein Smart) emittiert nichts. Total elektrisch alles. Also noch nicht einmal hier passt der Name.
Nun denn. Kaufen Sie sich also Ihren persönlichen Miev und lassen Sie einen fahren!