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Ambient Media auf der Überholspur

Während klassische Werbeformen immer schwieriger an den Mann zu bringen sind und das Social Web in vielen touristischen Unternehmen noch argwöhnisch aus der Ferne betrachtet wird, zieht Ambient Media an allen vorbei. Ambient Media steht für innovative Werbeformen im direkten (Alltags-/Freizeit-) Umfeld der Zielgruppe. Und diese wachsen wie wahnsinnig: Weil immer wieder neue Werbemöglichkeiten aufgetan werden und die Ergebnisse, vor allem im Vergleich mit klassischen Medien, einfach stimmen!
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Google und ein bisschen Datenschutz

Googles Image als porentief reines Unternehmen hat die letzten Jahre sehr gelitten. Viele User nehmen dem Unternehmen das Motto „Don’t be evil“ nicht mehr ab. Datenschützer und Politiker haben sich fest auf Google eingeschossen und Internetnutzer sinnieren in Foren, Chats und Twitter über die Einschränkung ihrer Privatsphäre durch Googles Datensammelwut, während sie nebenbei ihr halbes Leben in Facebook ausbreiten.
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Creative Tourist: Das Manchester-Modell zur Generierung von Kulturtourismus

Kultur und Tourismus sind untrennbar miteinander verbunden. Einerseits. Andererseits stellt das Marketing für Kulturtourismus nicht nur Destinationen regelmäßig vor besonders große Herausforderungen. Kultureinrichtungen wollen ungern über einen Kamm geschoren werden, haben ein unterschiedliches Selbstverständnis, es fehlen Gelder, Positionierungen und die breite Besuchermasse. Vor ähnlichen Problemen stand auch Manchester, kurz bevor Creative Tourist“ ins Leben gerufen wurde. Susie Stubbs, Mitbegründerin und einer der wichtigsten Köpfe hinter dem Projekt, hat sich für uns Zeit genommen, die Erfolgsstory von „Creative Tourist“ aus marketingtechnischen Gesichtspunkten zu erzählen. Ein Fallbeispiel.
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Mehr Mehrwert: Noch einmal zum Magalog

Hat der gute, alte Katalog ausgedient? Nein, natürlich nicht. Je nach Kommunikationsziel und auch Budget sollten Sie abwägen, für welches Medium Sie sich entscheiden.

Im vergangenen „Magalog vs. Katalog“-Artikel kam die Darstellung der Vor- und Nachteile eines Magalogs gegenüber einem Katalog etwas zu kurz – bzw. war dies nicht plakativ genug dargestellt. Aus diesem Grunde also hier noch einmal Tacheles:
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Personalisierte Werbung im Netz

Mal wieder eine frische Statistik: Die Hälfte aller Internetnutzer lehnt personalisierte Onlinewerbung ab. Nahezu die komplette andere Hälfte ist neutral, nur ein mittlerer einstelliger Prozentsatz stimmt personalisierter Werbung zu.
Was das nun wieder heißt? Dass man mit einer geeigneten Ansprache und auf bestimmten Kanälen die ungefähr 45 % der neutralen Nutzer ansprechen könnte. Könnte?
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Exkurs an den POS: Neues vom Reisebüro um die Ecke

Machen wir heute mal einen Ausflug an den POS und fragen uns, ob Reisebüros eigentlich ähnliche Anstrengungen zur Markenbildung und -führung unternehmen müssen, wie die touristischen Anbieter selbst. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Klar! Aber leichter haben sie es sicher auch nicht.

Eine Studie an der FH Worms kam sogar vor Kurzem zu dem Schluss, dass Reisebüros an sich gar kein Markenpotenzial haben (travel one, Nr. 09/2010, S.6). Au backe…


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Nee, wie praktisch!

Ein Destinationswidget! Jetzt auch bei WuH? Doch wofür? Das haben wir uns auch gefragt. Das Tool ist nicht mehr ganz neu, aber auch noch nicht richtig verbreitet. Warum eigentlich nicht? Einfach, kostenlos, social medial – und damit doch genau richtig für viele Touristiker mit begrenztem Budget.

 



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Pitch oder nicht Pitch?

Wenn die Budgets klein sind und die Handlungsspielräume begrenzt, geht es um die höchstmögliche Effizienz der eingesetzten Ressourcen. Weit verbreitete Lösung für diese Problematik ist die gute, alte Ausschreibung. Der viel zitierte „Pitch-Wahn“ verbreitet sich inzwischen nicht nur unter den dicken Fischen der Branche, auch im Mittelstand wird fröhlich ausgeschrieben. Dass dies mitunter mehr Nachteile als Vorteile birgt, wird häufig übersehen…
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Die Kommerzialisierung des Social Web

Die Grundidee des so genannten Social Web war es einmal, Personen in einen Dialog miteinander zu bringen – reale Personen, Menschen wie Du und ich. Mit welchem Hintergrund, ist vom Portal abhängig – von Xing über meinVZ und kruden Auswüchsen wie Twitter. Dass nun immer mehr Firmen die meinungsbildende Macht, die enorme Reichweite bzw. des Erreichen extrem spitzer Zielgruppen im Social Web erkennen und zu nutzen versuchen, war nur eine Frage der Zeit. Zumal die Reichweite weiter steigt:
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