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Nee, wie praktisch!

Ein Destinationswidget! Jetzt auch bei WuH? Doch wofür? Das haben wir uns auch gefragt. Das Tool ist nicht mehr ganz neu, aber auch noch nicht richtig verbreitet. Warum eigentlich nicht? Einfach, kostenlos, social medial – und damit doch genau richtig für viele Touristiker mit begrenztem Budget.

 



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Pitch oder nicht Pitch?

Wenn die Budgets klein sind und die Handlungsspielräume begrenzt, geht es um die höchstmögliche Effizienz der eingesetzten Ressourcen. Weit verbreitete Lösung für diese Problematik ist die gute, alte Ausschreibung. Der viel zitierte „Pitch-Wahn“ verbreitet sich inzwischen nicht nur unter den dicken Fischen der Branche, auch im Mittelstand wird fröhlich ausgeschrieben. Dass dies mitunter mehr Nachteile als Vorteile birgt, wird häufig übersehen…
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Appetiser für Ihr Geschäft

Wieder so ein Trend, an dem man kaum vorbei kommt: Das Apple iPhone bzw. die immer größer werdende Anzahl von sinnigen und unsinnigen Anwendungen („Apps“) dafür. Auch in der Touristik greifen die kleinen Applikationen um sich – mit dem Handy wird gebucht, geboardet, es werden Reisepläne gelesen, Reiseführer studiert, Anlaufpunkte in der Nähe (wie Hotels, Restaurants oder auch Toiletten) werden gesucht und die großen Player sind größtenteils mit eigenen Apps vertreten. Speziell Destinationen und Tourismusbüros experimentieren gerne in diesem Bereich, die Skeptiker sind eindeutig in der Unterzahl. Aber für wen lohnt sich eine solche Investition wirklich?
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„Komm schon, du willst es doch auch!“

Treue, loyale Kunden sind eine feine Sache. Was viele Unternehmen jedoch nicht zu verstehen scheinen, ist dass Kundentreue freiwillig entsteht, durch eine Verkettung positiver Erlebnisse mit dem Produkt/der Marke/dem Unternehmen und nicht durch künstlich am Leben erhaltene Verträge und mit Gewalt durchgesetzte Kunden-Bindung. „Wer treue Kunden will, muss Kundentreue belohnen. Menschen verstärken Verhalten, für das sie Aufmerksamkeit, Anerkennung und Belohnungen erhalten“, so auch Anne M. Schüller, in ihrem Buch „Kunden auf der Flucht?“. Da unterscheiden wir uns im Grunde kaum von unseren Freunden aus dem Tierreich. Oftmals wird in der Praxis allerdings das Falsche belohnt: So werden Kündiger und Wechsler heranerzogen.


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„Und was sollen wir Österreicher jetzt machen?“

Im „workersonthefield“-Blog findet sich ein Interview mit Kai Ostermann, dem Mann hinter der „Best Job in the World“-Kampagne von Tourism Queensland.  Wir erinnern uns – vor etwa einem Jahr wurde ein 6-monatiger Job als „Island Caretaker“ auf einer Insel am Great Barrier Reef verlost – komplett mit Villa, Spesen und fettem Gehalt. Das Ganze wurde natürlich medial ausführlich begleitet. Eine interessante Aktion und tolle Kampagne, da waren sich damals alle einig. Auf die Frage, welche nachhaltigen Ergebnisse diese Aktion gebracht hat, antwortete Ostermann, dass mit dem eingesetzten Budget („relativ“ klein, aber eigentlich immernoch ein Batzen Geld für die meisten Destinationen) ein enormer PR-Value und viraler Effekt erreicht werden konnte, für den sie auch zahlreiche Preise gewonnen haben. Auf den Markenwert sollte die Kampagne also irgendwie eingezahlt haben.

Ein gutes Beispiel für andere Destinationen? Herr Ostermann hat Recht, wenn er sagt, dass die Idee als solche natürlich nicht kopierbar ist. Wohl aber die Mechanik der Kampagne. Weiterhin offen bleibt allerdings die Frage, inwiefern eine solch ausgecheckte, ausgefallene Kampagne sich (kurz- oder langfristig) tatsächlich in den Buchungszahlen widerspiegelt. Aus der Sales-Perspektive, aus der viele Destinationen ja (leider) arbeiten müssen, stellt sich also die Frage, ob sich der ganze Aufwand überhaupt lohnt, oder ob der ROI einfach auf der Strecke bleibt?

Buchen auf Facebook

Das Webleben touristischer Unternehmen abseits der eigenen Homepage nimmt weiter zu. Gerade wurde von der Firma easybooking das erste völlig funktionstüchtige Buchungs- und Anfragentool für die Facebook-Fanpage vorgestellt. Erster Nutzer und damit Vorreiter auf diesem Gebiet ist…. der Apfelhof im österreichischen Burgenland, klar.

Das Tool funktioniert tatsächlich sehr gut, auch scheint es sich sehr schön individualisieren zu lassen. Also Daumen hoch, und auf in diese weitere Entwicklung weg der zentralen Homepage in die Omnipräsenz des Social Webs. Ein Interview mit dem Vorturner von easybooking findet sich bei Tourismuszukunft.

Das haben Sie davon!

Alle schreien sie nach Nutzenorientierung, aus „Wir“ wird „Ihr“, aus der Unique Selling Proposition wird die Unique Buying Proposition… aber warum kauft Mensch überhaupt?  Im MarketingBriefe-Blog gibt es eine Top-100-Liste der Gründe, aus denen wir kaufen. Hier die Top Twenty:

  1. um Glück zu haben
  2. um länger zu leben
  3. um sich wichtig zu fühlen
  4. um Wissen zu gewinnen
  5. um als Autorität anerkannt zu werden
  6. um die Freizeit zu verbessern
  7. um Geld zu sparen
  8. um Sicherheit im Alter zu haben
  9. um die Arbeit einfacher zu machen
  10. um Angesehen zu werden   
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Megatrends 2010 – Diesmal: In der Werbung

Und noch mehr Trends, diesmal im Marketing. Ständig im Wandel, konfrontiert es uns immer wieder mit neuen Entwicklungen und Trends. Eine schöne Zusammenfassung, was uns an der Marketingfront im Jahr 2010 erwartet, gibt es auf dem Blog von Bernd Röthlingshöfer.

Folgende acht Werbetrends hat er identifiziert:


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