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Tag Archives: zielgruppe

Werben nach Stripperinnen-Art

Vor einer Weile ist uns dieser Artikel auf Marketing-Blog.biz über den Weg gelaufen, in dem ging es um die Werbetechniken von Stripperinnen und dem, was Marketer daraus lernen können. „Nicht wenige Werber nennen „präsentieren“ – „vortanzen“, heißt es dort. „Und geht es in einer Präsentation nicht darum, blank zu ziehen?“ Irgendwie stimmt das schon. Ich bin jetzt nicht ständig in Stripclubs, die Parallelen liegen aber auf der Hand.
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Von Sloganern und Claimisten

Es gibt sie für jede Lebenslage: Als Markenversprechen. Als Beschreibung des USP. Zur prägnanten Umschreibung eines Kampagnenkerns. Als Vision oder Mission eines Unternehmens. Oder auch zur knappen Darstellung einer Leistung oder eines Produktes. Claims oder Slogans (beide Begriffe meinen dasselbe) begegnen uns auf Schritt und Tritt. Wie eingängig, stark oder treffend der Markenzusatz ist, hängt von vielen Faktoren ab.


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Langweilig!?

Tourismus-Werbung: Sonne, Strand und Palmen? – Es sollte schon etwas mehr sein!“ Das war der Titel der Podiumsdiskussion, die der Travel Industry Club am Montagabend in Hamburg veranstaltet hat. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen… Eine nicht ganz objektive Auswertung.
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Vom guten Ton – Machen Sie mehr aus Ihrer Warteschleife!

Die Idee war, einen Artikel über typische ungenutzte Marketingkanäle zu schreiben. Dinge, die Sie einfach und kostenlos für Ihre Kommunikation nutzen könnten, die meist aber übersehen werden. Wie zum Beispiel Ihre Telefonwarteschleife. Doch je länger ich über diese Warteschleifen-Geschichte nachgedacht habe, desto mehr wollte ich diesen ganzen Artikel der Telefonwarteschleife widmen. Zu schmerzhaft ist es zu sehen, dass so viele Unternehmen noch immer nicht richtig über „Für Elise“ hinaus gekommen sind, und damit sich selbst und anderen ständig Leid zufügen. Und Elise selbst würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie hörte, dass dieses ihr gewidmete Stück heutzutage vor allem verzerrt über blechern klingende Telefonanlagen wiedergegeben wird. Also – Telefonwarteschleifen sind generell unterbewertet und werden viel zu häufig vernachlässigt. Und dabei können Sie soviel!
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Brand Advocates: Erkennen und binden.

„Fans“ waren gestern.

Nach und nach entdecken immer mehr Unternehmen, dass der wahre Segen für ihr Empfehlungs- und Social-Media-Marketing in einem anderen Bewohner der Netzwelt liegt: Dem „Brand Advocate„. Hierbei handelt es sich um eine ganz besondere Spezies aus der Familie der Konsumenten, die, bei richtiger Fütterung, enorm gut für die Marke arbeiten können. Vielleicht sogar besser als so mancher Außendienst. Klingt komisch? Ist aber so. Lesen Sie weiter…
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Auf sie!! In diesem Sommer stürzen sich die Tourismusbüros auf die Radfahrer.

In diesem Jahr sind es also die Radfahrer. Als Zielgruppe schon immer eine feste Größe einiger Destinationen gewesen, so scheinen Sie vielerorts gerade neu entdeckt worden und inzwischen flächendeckend ins Visier von Tourismusbüros und in- und ausländischen Fremdenverkehrsämtern geraten zu sein. Mit den ersten Sonnentagen schießen also nun überall die Radfahrkampagnen aus dem Boden. In diesem Jahr vielleicht die umkämpfteste touristische Zielgruppe, werden für die Radfahrer inzwischen allerorts stinknormale Feldwege zu spektakulären Radrouten erklärt.
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Texten für Destinationen – Was macht einen guten Werbetext aus?

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte? Stimmt das wirklich? Nehmen wir ein typisches Strandfoto. Was man sieht: Strand, Sonne, Meer, wenig Menschen. Was man nicht sieht: Der Strand ist ganze 12 Kilometer lang, in der Nähe liegt eine attraktive Hafenstadt mit einem umfangreichen Kulturangebot. Außerdem bietet der Tourismusverband des zum Strand gehörenden Küstenortes ein abwechslungsreiches Programm für Kinder und Jugendliche an. Deutlich wird, dass sich Text und Bild gegenseitig ergänzen können.

Wenn der Text stimmt…


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Re-Targeting – Ich weiß, was Du nicht gekauft hast

Ich mag den Hamburger Fischmarkt nicht. Er ist mir zu offensiv und laut. Die Marktschreier sind gut für den Touristennepp, aber kaufen möchte ich bei denen nicht. Weil sie mich einfach nerven. Nun stellen Sie sich vor, Sie treten an einen dieser Stände heran und schauen sich ein paar Bananen und Orangen an, kaufen aber nichts. Vielleicht weil Ihnen irgendetwas nicht gefällt, zum Beispiel der Preis, die Qualität der Ware oder weil der Verkäufer Sie zu offensiv angeht. So weit so gut. Am nächsten Tag betreten Sie einen Supermarkt und in der Obstabteilung vernehmen Sie wieder lautstark die Stimme des Marktschreiers, der Ihnen Bananen und Orangen um die Ohren haut, in der Hoffnung, Sie Ihnen zu verkaufen. Aber nicht nur hier taucht er auf, auch an der Tankstelle, im Restaurant und in Ihrer Küche. Das nennt sich Re-Targeting und ist keine Geisteskrankheit, sondern ein Tool, um die Conversionsrate zu erhöhen.


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Destinationsmarketing für kleinere Budgets

Es stimmt nicht, dass es eines Mordsbudgets bedarf, um auf einem großen Markt erfolgreich zu sein. Denn selbst wer’s hat, kann immer noch eine Menge falsch machen – und dann doch weniger Paxe und Stammgäste für sich gewinnen, als jemand, der seine geringeren Mittel richtig eingesetzt hat. Über zielsicheres Vorgehen auf einem überfüllten Markt.
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Suchen Sie den Silber-Schatz!

Die Pyramide kippt

Demografischer Wandel als touristischer Handlungsrahmen

Die Grafik der sich langsam umkehrenden Alterspyramide hat jeder von uns vor Augen. Welche genauen Daten stecken dahinter? Aktuell sind etwa 41 % der 82 Mio. Deutschen älter als 50 Jahre – 2030 werden ca. 50 % der dann nur noch 77 Mio. Bundesbürger älter als 50 Jahre sein.

Diese Erkenntnis des demografischen Wandels spiegelt sich aktuell in kreativen Wortspielereien wie Silver Ager, Best Ager, Silver Generation, Golden Age oder befreite Generation wider.
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