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Tag Archives: Mobile Marketing

Intensiverer Reisekunden-Kontakt mit QR-Codes

QR-Codes sind voll im Trend. Auch im Tourismusmarketing werden Sie inzwischen lieblos auf Plakate, Kataloge, Flyer und Merchandising-Artikel gedonnert, in der Hoffnung, dass der Konsument so jetzt aber wirklich die eigene Webseite besucht und man ihn dort für immer an sich bindet. In der Praxis läuft das aber anders: Die Zahlen bleiben hinter den Erwartungen zurück, die Kunden haben keinen Empfang dort, wo der Code eingesetzt wird, die hinterlegten Websites sind nicht mobil optimiert und laden somit weder zum Surfen noch zum Konvertieren ein oder die Codes sind so kleinteilig (weil die dazugehörigen Links zu lang sind), dass sie kaum scannbar sind.

Im Blog der Loyalitätsmarketing-Fachfrau Anne M. Schüller findet sich nun ein Beitrag von Holger Lietz, Speaker, Dozent und Experte für Marketingtrends. Er hinterfragt die Motivation, aus der heraus man bei Anblick eines QR-Codes sein Smartphone zückt. Wie setzt man die Dinger richtig ein, wie inszeniert man sie, was bewegt Menschen wirklich, sie zu nutzen? Sprich: Was macht einen QR-Code zu einem erfolgreichen QR-Code?

Lietz hat dazu drei Grundvoraussetzungen definiert, die die Sache ganz gut auf den Punkt bringen:
„1. QR-Codes müssen Mittelpunkt der Kommunikation sein, damit Neugier oder Interesse besteht, sie zu scannen.
2. Der QR-Code sollte auf eine mobil-optimierte Webseite verlinken.
3. Es sollten relevante Inhalte oder Incentives (Angebote, mobile Gutscheine oder Rabatte) auf der angesteuerten Webseite vorliegen.“

Den ganzen Beitrag und einige Beispiele aus der Praxis finden Sie hier:  Gastbeitrag von Holger Lietz: Mit QR-Codes den Konsumentenkontakt intensivieren « Anne M. Schüller Blog.

photo credit: QRiousCODE via photopin cc

Online Marketing: Google verbessert Mobile Targetting

Google knüpft sich die Mobile-Targetting-Möglichkeiten via Adwords vor und präsentierte sie gestern der staunenden US-Marketing-Welt: In Zukunft sollen die mobil angezeigten Anzeigen nach Gerätetyp, Tageszeit und (besonders spannend!) geographischer Nähe angezeigt werden können, schreibt Mashable. Das ermöglicht nicht nur eine wirklich zielgenaue Ansprache potentieller Kunden (beispielsweise rund um Reisebüros!), die mit Handy oder etwa Tablet im Netz surfen, mit dieser Änderung werden dann auch Dienste wie „Around Me“ nahezu arbeitslos.
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Das Mobile 1×1 für den Tourismus

Langsam aber sicher halten Apps, mobile Websites und QR-Codes Einzug in die Tourismus-Branche. Der Markt für Smartphones und Tablets ist groß, doch viele Marketing-Entscheider wissen noch nicht, wie sie diesen neuen Markt optimal für die Kundengewinnung und -bindung nutzen sollen.
In diesem Artikel zeigt Ihnen Martin Spitzenberg, Geschäftsführer der Hamburger Mobile Agentur Appmotion, die wichtigsten Kanäle des Mobile Marketing auf und gibt einen kleinen Ausblick in die Zukunft.
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Mega-Trends 2011 – Diesmal: Marketing in der Touristik

Bereits im vergangenen Jahr haben wir eine Auflistung relevanter Marketingtrends geliefert. Die über das ganze Jahr hinweg große Nachfrage nach diesem Artikel hat uns bewogen, Ihnen für 2011 eine ähnliche Übersicht fertig zu machen. Dieses Mal wollten wir sie jedoch noch präziser auf das Marketing in der Touristik zuschneiden – und ein möglichst umfassendes Bild liefern. Also haben wir uns entschieden, uns nicht nur auf unsere eigene Meinung zu verlassen, sondern auch Kunden, Kollegen und Freunde aus der Tourismus- und Marketingpraxis zu befragen: Eine bunte Mischung aus Onlinern und Offlinern, Reiseveranstaltern, Carriern, Fremdenverkehrverantwortlichen und Tourismusmarketern. Im Folgenden möchten wir Ihnen Experten aus den verschiedenen Bereichen vorstellen und ihre Prognosen für die Mega-Trends 2011. Wer jedoch meint, mit Social Media und Mobile Marketing sei es getan, irrt: Über 20 verschiedene Trendrichtungen wurden aus den verschiedenen Blickwinkeln unserer Experten ausgemacht….
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Appetiser für Ihr Geschäft

Wieder so ein Trend, an dem man kaum vorbei kommt: Das Apple iPhone bzw. die immer größer werdende Anzahl von sinnigen und unsinnigen Anwendungen („Apps“) dafür. Auch in der Touristik greifen die kleinen Applikationen um sich – mit dem Handy wird gebucht, geboardet, es werden Reisepläne gelesen, Reiseführer studiert, Anlaufpunkte in der Nähe (wie Hotels, Restaurants oder auch Toiletten) werden gesucht und die großen Player sind größtenteils mit eigenen Apps vertreten. Speziell Destinationen und Tourismusbüros experimentieren gerne in diesem Bereich, die Skeptiker sind eindeutig in der Unterzahl. Aber für wen lohnt sich eine solche Investition wirklich?
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