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Tag Archives: Marketing-Mix

Tourismusmarketing: Die Megatrends 2013

Schon in den letzten drei Jahren veröffentlichten wir hier die großen Marketingtrends der Touristik (hier die Megatrends im Tourismus 2012). Die Artikel waren immer sehr erfolgreich, unsere Leser hochinteressiert und so setzen wir die Megatrend-Serie auch in diesem Jahr fort.

Inzwischen ist nicht nur ein neues Jahr, die ITB liegt sogar schon hinter uns und mit ihr andere Reisemessen, Studienergebnisse und andere Indikatoren für eine Branche, die im Wandel ist und sich ständig neu erfinden muss. Ein spannender Zeitpunkt also, um eine neue Einschätzung zu wagen. Den Blick in die Glaskugel haben in diesem Jahr wieder die verschiedensten Branchenkenner gewagt. Wir haben Sie gefragt: Was bewegt die Branche, was sind die großen Trends im Tourismusmarketing 2013? Ihre Einschätzungen – auf deutsch und englisch – lesen Sie hier. Also holen Sie sich eine Tasse Kaffee und los geht’s…


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5 Gründe, warum E-Mail noch immer Social Media schlägt

E-Mail-Marketing? Was war das nochmal? Achja… In Zeiten, in denen Social Media abgeht wie ein Zäpfchen, spricht kaum noch jemand von seinem großen Bruder: Dem guten, alten E-Mail-Marketing. Dabei haben wir hier nach wie vor einen weit besseren Kanal, Zielgruppen direkt, persönlich und effektiv zu erreichen und… zu verkaufen! Warum? Ein paar Gründe:
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Retargeting: Onlinewerbung mit Kollateralschäden

Retargeting liegt voll im Trend und ist wohl bei vielen Shopbetreibern für 2012 fest eingeplant worden. Zumindest drängt sich dieser Gedanke auf, wenn man sich auf ein paar Onlineshops mit Einrichtungskram umgesehen hat. Denn danach wird man auf vielen Nachrichtenportalen oder Blogs mit Wohnideen, Sideboards, Dekorationsaccessoires, Gardinenstangen und Kronleuchtern beglückt; im besten Fall nur ein paar Tage, wenn es aber richtig übel wird, auch gerne ein paar Wochen lang.
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Vom guten Ton – Machen Sie mehr aus Ihrer Warteschleife!

Die Idee war, einen Artikel über typische ungenutzte Marketingkanäle zu schreiben. Dinge, die Sie einfach und kostenlos für Ihre Kommunikation nutzen könnten, die meist aber übersehen werden. Wie zum Beispiel Ihre Telefonwarteschleife. Doch je länger ich über diese Warteschleifen-Geschichte nachgedacht habe, desto mehr wollte ich diesen ganzen Artikel der Telefonwarteschleife widmen. Zu schmerzhaft ist es zu sehen, dass so viele Unternehmen noch immer nicht richtig über „Für Elise“ hinaus gekommen sind, und damit sich selbst und anderen ständig Leid zufügen. Und Elise selbst würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie hörte, dass dieses ihr gewidmete Stück heutzutage vor allem verzerrt über blechern klingende Telefonanlagen wiedergegeben wird. Also – Telefonwarteschleifen sind generell unterbewertet und werden viel zu häufig vernachlässigt. Und dabei können Sie soviel!
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Radiowerbung: Reisen sind gelebte Träume…

Hören Sie die Wellen am Meer? Die Kuhglocken auf der Alm? Den italienischen Eisverkäufer? Vielleicht auch Ihre Kinder, die nach Ihnen rufen, um schnell die Sandburg zu befestigen? Erwischt! Das Kino im Kopf funktioniert tatsächlich, weil die menschliche Phantasie eine unglaublich starke Kraft ist. Ich muss nicht alles gesehen haben, um mir ein Bild zu machen. Wie sonst hätte Karl May so anschaulich den Wilden Westen beschreiben können, ohne jemals dort gewesen zu sein? Und von Jules Verne ist auch nicht bekannt, dass er tatsächlich die Weltmeere in einem U-Boot bereist hätte.

Und was hat das mit Radiowerbung zu tun? Eine ganze Menge!
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Suchmaschinenwerbung im Wandel

Vor nun mehr 11 Jahren hob Google das Werbemittel Keyword-Advertising aus der Taufe und nannte es Google Adwords. 11 lange Jahre bewarben Online-Agenturen und auch Google selbst dieses Werbemittel als die Möglichkeit, den Umsatz, die Buchungen oder Anmeldungen deutlich zu erhöhen. Diese Kampagne hat seine Wirkung nicht verfehlt, denn die Adwords haben sich als gängiges Werbemittel etabliert. Mehr noch, der Pool der SEA-Agenturen wird kontinuierlich größer und auch viele Werbeagenturen bieten ihren Kunden diese Dienstleistung an. Da es sich aber bei Adwords um ein gebot-basierendes Werbemittel handelt, hat die enorme Anzahl der Nutzer zur Folge, dass man für eine gute Platzierung der Anzeige mittlerweile ein entsprechend hohes Gebot abgeben muss.
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Social Media Tools für Touristiker

Austria Tourism sind in Sachen Tourismuswerbung ganz weit vorn und auch im Social Web hochaktiv. Und das schöne – Sie lassen Touristiker aus dem eigenen Land und auch uns regelmäßig in ihrem lesenswerten Blog an ihren Gedanken und Erkenntnissen teilhaben. Bereits Ende des letzten Jahres haben die Kollegen zum Beispiel eine schöne Übersicht über die wichtigsten Social Media Tools in der Touristik bereitgestellt bzw. hochgeladen.

Wer diese noch nicht kennt oder meint das Social Web noch nicht ganz durchschaut zu haben, sollte sie sich unbedingt reinziehen…


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Win-win-win-win-….! Kooperationsmarketing trifft nutzbare Onlinebewertungen

Bewertungsportale wie HolidayCheck, TripAdvisor, TripsByTips und Co boomen. Kein Wunder: Mit Inhalten Geld zu verdienen, die hauptsächlich die Nutzer kostenlos erstellen, ist ein traumhaftes Geschäftsmodell. Viele unserer Kunden sehen diese unkontrolliert verbreiteten Informationen über ihr Produkt allerdings kritisch. Sie gelten vor allem deshalb als gefährlich, weil ihre Kunden und Gäste den Reiseberichten von Internet-Usern erfahrungsgemäß viel eher Glauben schenken, als den eigenen, teuer bezahlten Werbebotschaften und weil ihr Einfluss auf die Kaufentscheidungen immer weiter wächst – und kaum absehbar ist.

Um dem digitalen Konsumententratsch den Schrecken zu nehmen, sei erstmal auf eine aktuelle Studie verwiesen, die belegt, dass die Glaubwürdigkeit von Nutzerkommentaren im Netz zumindest (noch) lange nicht mit dem ehrlichen, offline Gespräch zwischen „echten“ Bekannten mithalten kann. Trotzdem gilt es, jetzt weiter zu denken, denn dass die Bedeutung von Onlinebewertungen wächst, mag keiner abstreiten. Warum wird bisher zum Beispiel kommunikativ so wenig mit den User-Testimonials gearbeitet? Sie können diese nämlich auch wunderbar für die eigene, geldwerte Werbung nutzen. Das können Sie sich das nicht vorstellen? Dann werfen Sie mal einen Blick auf unsere aktuelle Skandinavienkampagne:


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Mega-Trends 2011 – Diesmal: Marketing in der Touristik

Bereits im vergangenen Jahr haben wir eine Auflistung relevanter Marketingtrends geliefert. Die über das ganze Jahr hinweg große Nachfrage nach diesem Artikel hat uns bewogen, Ihnen für 2011 eine ähnliche Übersicht fertig zu machen. Dieses Mal wollten wir sie jedoch noch präziser auf das Marketing in der Touristik zuschneiden – und ein möglichst umfassendes Bild liefern. Also haben wir uns entschieden, uns nicht nur auf unsere eigene Meinung zu verlassen, sondern auch Kunden, Kollegen und Freunde aus der Tourismus- und Marketingpraxis zu befragen: Eine bunte Mischung aus Onlinern und Offlinern, Reiseveranstaltern, Carriern, Fremdenverkehrverantwortlichen und Tourismusmarketern. Im Folgenden möchten wir Ihnen Experten aus den verschiedenen Bereichen vorstellen und ihre Prognosen für die Mega-Trends 2011. Wer jedoch meint, mit Social Media und Mobile Marketing sei es getan, irrt: Über 20 verschiedene Trendrichtungen wurden aus den verschiedenen Blickwinkeln unserer Experten ausgemacht….
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Google Street View

Für alle, die sich immernoch fragen, was Google StreetView mit der Touristik zu tun hat…

…und was Google damit will. (Dies ist eine 1/1-Seite in der aktuellen ZEIT, passend zum Launch des Dienstes in deutschen Großstädten)

Was bedeutet es für Ihr Hotel/Ihre Destination/Ihre Produkte, wenn sich der Reisende bereits vor Abfahrt jeden Winkel in hochauflösenden Panoramabildern anschauen kann? Könnte dadurch nicht vielleicht sogar das Reiseverhalten insgesamt verändert werden?

Und haben Sie schon überlegt, ob Sie den Dienst gezielt für Ihre Kommunikation nutzen können (auch ohne, dass der Konzern auf Sie zukommt und Ihnen ganzseitige Zeitungsanzeigen anbietet, wie hier vermutlich bei Südafrika Tourismus der Fall)? Denn die Frage ist nicht, ob Google Street View für Sie relevant ist, sondern welche Auswirkungen diese Verändeurng mitelfristig für Ihre Produkte und die Touristikbranche als Ganzem hat – und was man daraus macht.