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Tag Archives: Marke

Brand Advocates: Erkennen und binden.

„Fans“ waren gestern.

Nach und nach entdecken immer mehr Unternehmen, dass der wahre Segen für ihr Empfehlungs- und Social-Media-Marketing in einem anderen Bewohner der Netzwelt liegt: Dem „Brand Advocate„. Hierbei handelt es sich um eine ganz besondere Spezies aus der Familie der Konsumenten, die, bei richtiger Fütterung, enorm gut für die Marke arbeiten können. Vielleicht sogar besser als so mancher Außendienst. Klingt komisch? Ist aber so. Lesen Sie weiter…
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Win-win-win-win-….! Kooperationsmarketing trifft nutzbare Onlinebewertungen

Bewertungsportale wie HolidayCheck, TripAdvisor, TripsByTips und Co boomen. Kein Wunder: Mit Inhalten Geld zu verdienen, die hauptsächlich die Nutzer kostenlos erstellen, ist ein traumhaftes Geschäftsmodell. Viele unserer Kunden sehen diese unkontrolliert verbreiteten Informationen über ihr Produkt allerdings kritisch. Sie gelten vor allem deshalb als gefährlich, weil ihre Kunden und Gäste den Reiseberichten von Internet-Usern erfahrungsgemäß viel eher Glauben schenken, als den eigenen, teuer bezahlten Werbebotschaften und weil ihr Einfluss auf die Kaufentscheidungen immer weiter wächst – und kaum absehbar ist.

Um dem digitalen Konsumententratsch den Schrecken zu nehmen, sei erstmal auf eine aktuelle Studie verwiesen, die belegt, dass die Glaubwürdigkeit von Nutzerkommentaren im Netz zumindest (noch) lange nicht mit dem ehrlichen, offline Gespräch zwischen „echten“ Bekannten mithalten kann. Trotzdem gilt es, jetzt weiter zu denken, denn dass die Bedeutung von Onlinebewertungen wächst, mag keiner abstreiten. Warum wird bisher zum Beispiel kommunikativ so wenig mit den User-Testimonials gearbeitet? Sie können diese nämlich auch wunderbar für die eigene, geldwerte Werbung nutzen. Das können Sie sich das nicht vorstellen? Dann werfen Sie mal einen Blick auf unsere aktuelle Skandinavienkampagne:


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Werbung für die Marketingabteilung

Dass die Arbeit in Marketing und Werbung tendenziell immer kniffliger wird, müssen wir Ihnen nicht erzählen. Auf der Suche nach den Schuldigen wird gewöhnlich wahlweise auf den Markt, das Web 2.0, die zunehmend anspruchsvollen Kunden oder die knausrigen Budgetplaner verwiesen. Was man bisher selten hört ist, dass die Ursache im tiefsten Inneren der Unternehmen selbst liegen könnte: Nämlich in der schwierigen Rolle, die die „Marketingheinis“ intern spielen. Doch anstatt nun nur betroffen zu nicken, sollten wir lieber überlegen, woher ihr Ruf als exotische Theoretiker und Geldvernichter stammt und vor allem, was sie dagegen tun können…
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Exkurs an den POS: Neues vom Reisebüro um die Ecke

Machen wir heute mal einen Ausflug an den POS und fragen uns, ob Reisebüros eigentlich ähnliche Anstrengungen zur Markenbildung und -führung unternehmen müssen, wie die touristischen Anbieter selbst. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Klar! Aber leichter haben sie es sicher auch nicht.

Eine Studie an der FH Worms kam sogar vor Kurzem zu dem Schluss, dass Reisebüros an sich gar kein Markenpotenzial haben (travel one, Nr. 09/2010, S.6). Au backe…


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Pitch oder nicht Pitch?

Wenn die Budgets klein sind und die Handlungsspielräume begrenzt, geht es um die höchstmögliche Effizienz der eingesetzten Ressourcen. Weit verbreitete Lösung für diese Problematik ist die gute, alte Ausschreibung. Der viel zitierte „Pitch-Wahn“ verbreitet sich inzwischen nicht nur unter den dicken Fischen der Branche, auch im Mittelstand wird fröhlich ausgeschrieben. Dass dies mitunter mehr Nachteile als Vorteile birgt, wird häufig übersehen…
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